FDP Geldern nominiert Roman Straub als Gelderner Spitzenkandidaten für den Kreistag

Die FDP Geldern hat Roman Straub einstimmig als Gelderner Spitzenkandidaten für die Kreistagswahl im September nominiert. Der 34-jährige Straub, der auch stellvertretender Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Kleve-Geldern ist, wird sich für einen aussichtsreichen Listenplatz auf der Reserveliste des Kreisverbandes sowie den Kreiswahlbezirk 22, in dem auch sein Heimatort Pont liegt, bewerben.
“Ich freue mich sehr über das große Vertrauen aus meinem Heimatverband Geldern. Die vielen guten Gespräche und positiven Rückmeldungen aus anderen Ortsverbänden im gesamten Kreisgebiet haben mich ebenso in der Entscheidung bestärkt und ich bin bereit, in einem engagierten Team Verantwortung für den Kreis Kleve und die Freien Demokraten zu übernehmen“, kommentiert Straub seine Nominierung. Auch der Orts- und Fraktionsvorsitzende der FDP Geldern, Steffen Feltens, würdigt Straubs bisherige Arbeit: “Roman hat sich in den letzten sechs Jahren als engagierter Fraktionsgeschäftsführer, inhaltlicher Impulsgeber und leidenschaftlicher Ehrenamtler ausgezeichnet, über Parteigrenzen hinweg erfährt er dafür Anerkennung. Mit seiner Erfahrung und klaren inhaltlichen Haltung wird er die Freien Demokraten im Kreistag hervorragend vertreten können.“
Inhaltlich liegen Straub besonders die Stärkung von Familien und die Verbesserung von Bildungsangeboten am Herzen. “Wir müssen es bei schwieriger Haushaltslage schaffen, dass Kinder beste Bildungschancen im Kreis Kleve vorfinden und Familien sowie die Kommunen entlastet werden können. Ich kenne Unternehmen, die Fachkräfte mit dem Angebot zur Übernahme der Elternbeiträge suchen, das kann nicht unser Anspruch sein“, erklärt Straub.
Die Freien Demokraten im Kreis Kleve stellen voraussichtlich im Mai ihre Reserveliste für die Kreistagswahl am 14. September auf, bei der ebenso alle 27 Kreiswahlbezirke besetzt werden. “Ich möchte den Kreis Kleve für die Bürgerinnen und Bürger spürbar besser machen. Das ist für mich keine leere Floskel, sondern ein konkreter Auftrag”, schließt Straub.